- Business Area (für Chemie-, Raffinerie- und Industrieanlagen) eines diversifizierten deutschen Industriekonzerns
- ca. 22.000 Mitarbeiter
- über 100 Standorte weltweit
Details zum Unternehmen
Global agierendes Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau
Situation und Herausforderung
Die Business Area gilt als die Wachstumssparte des Konzerns und soll den Jahresumsatz deutlich erhöhen
Die Business Area umfasst vier Business Units, deren Portfolios so heterogen sind wie ihre Traditionen, Kulturen, Prozesse und Geschäftsmodelle. Neben der Harmonisierung der Strukturen und Prozesse liegt die Herausforderung im Zusammenwachsen der Einheiten nach mehreren Mergern: Transparenz zu Befugnissen und Aufgaben zwischen Geschäftsbereichen und Regionen, die Stärkung der Zusammenarbeit durch ein gemeinsames Wir-Gefühl und Selbstbewusstsein, sowie der Glaube an eine Wachstumsstory für das Unternehmen.
Projekt
cetacea unterstützt mit einem mehrköpfigen Team vor Ort über den Zeitraum von 1,5 Jahren
Der Auftrag an cetacea: Initiierung und Begleitung des auf mehrere Jahre angelegten umfassenden Transformations- und Wachstumsprogramm durch erforderliche Maßnahmen der Kommunikation und des Change Managements.
Ergebnis
Die Business Area ist auf Wachstumspfad:
- Eingeschworenes Top-Management
- Zusammengewachsenes globales Top40-Team
- Motivierte Führungsmannschaft mit Verständnis für Wachstumskurs und eigene Rolle
- Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Regionen und Business Units
- Erfolgreich fortschreitende Business-Initiativen
- Nach Plan verlaufende Geschäftsentwicklung
Vorgehen
cetacea übernimmt in enger Abstimmung mit der Strategie- und der Kommunikationsabteilung die Verantwortung für den Workstream „Kommunikation & Change“.
Um ein deutliches Bild der Absprungbasis für das Programm zu haben, führt cetacea zunächst eine Bestands-aufnahme durch. Deutlich sichtbar werden die Stärken und Schwächen der Organisation wie auch die notwendigen, weil dringlichsten Maßnahmen: die Darstellung des gesamten Wachstums- und Transformationsprogramms und seiner wesentlichen Elemente in einem konsistenten Big Picture sowie die Etablierung definierter Führungskreise der Business Area und deren Beteiligung an der weiteren Ausgestaltung des Programms.
Das Big Picture mit allen seinen Elementen wird in Folge vom gesamten Vorstand mit Beteiligung der obersten Führungsebene entwickelt und mit Inhalten gefüllt. So wird von Beginn an ein gemeinsames und einheitliches Verständnis für die Ziele und Inhalte des Programms geschaffen.
Für ein gemeinsames Commitment, die Mitwirkung und die Zusammenarbeit des Managements auf unterschiedlichen Ebenen im Interesse der übergeordneten Ziele der Business Area werden Führungskreise aufgebaut, die sich als solche auch verstehen und verhalten: Top40 Leadership Team, Top300 und Top1400. Mit allen wird umfassend über die Ziele, Inhalte und Fortschritte des Programms diskutiert – z.B. auf Führungskräfteveranstaltungen, in Webtalks und vielen weiteren Formaten. Gleichzeitig wird an der Veränderung des Führungskultur gearbeitet. Weg von intransparenten Entscheidungswegen, hierarchischem Denken, Unternehmer- statt Verwaltungsgeist und Risikobereitschaft statt Fehlervermeidung.
Die begleitende Kommunikation unterstützt das Verständnis des Programms in der Breite und berichtet über den Fortschritt der Initiativen. Über die Regelmedien der Kommunikationsabteilung hinaus werden die Führungskräfte regelmäßig mit Unterlagen ausgestattet, um sie in ihrer Kommunikation in ihren Teams zu unterstützen.
Sie haben eine ähnliche Herausforderung? Erfahren Sie mehr darüber, wie wir Sie unterstützen können.
Unsere Kunden und Fachkollegen bestätigen unsere Expertise
Wir sind ausgezeichnet!
Fünf Mal in Folge wurden wir im renommierten Beratungsranking des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ zu einem der besten Beratungsunternehmen für Change Management und Transformation in Deutschland gewählt.
Darüber hinaus werden wir seit 2021 von FOCUS BUSINESS durchgehend als „Top Berater“ für Change Management ausgezeichnet.
In beiden Fällen wurden sowohl Berater (Peer-to-Peer) als auch Kunden befragt.
Beide Befragungen waren offen und ungesteuert.